Ein “Verzichts-Journal” in Form eines persönlichen Tagebuchs stellt eine tolle Möglichkeit dar, über die eigenen Ziele, Motivationen, Gewinne und Misserfolge beim Fasten und Verzichten nachzudenken.
Wir haben uns vier Fragen überlegt, die euch beim nächsten Eintrag in ein solches Journal inspirieren sollen.
Wir wünschen viel Freude beim Schreiben und Reflektieren!
Euer time:out-Team
Ziele und Motivationen können sich z.B. durch neue Umstände oder wichtige Erfahrungen ändern und daher lohnt es sich, sich immer wieder aufs Neue mit ihnen auseinanderzusetzen.
Gab es während der classic-Challenge bestimmte Erfolgserlebnisse — oder auch Enttäuschungen —, die dich vielleicht zu einer Fortsetzung des Verzichts nach Ostern durch eine Teilnahme bei time:out next bewogen haben?
Du hast dich für eine Weile aus den sozialen Medien oder vom Gamen verabschiedet und dadurch deutlich mehr Zeit fürs Lernen, für Sport und Bewegung, Spiritualität oder deine FreundInnen gehabt?
Das findest du eigentlich super, kannst dir aber beim besten Willen nicht vorstellen, noch länger auf Facebook, Instagram, Snapchat oder deine Playstation zu verzichten?
Wie wäre es mit vorher genau festgelegten Zeiten, die du pro Tag oder in der Woche vor der Spielkonsole oder am Smartphone verbringst?
Du hast auf Wochenlang auf Fleisch verzichtet und jetzt da die Grill-Saison ansteht kannst du es kaum erwarten, endlich wieder in ein saftiges Steak oder eine Bratwurst zu beissen?
Trotzdem würdest du deinen Fleischkonsum irgendwie gerne auf Dauer doch zumindest reduzieren?
Es gibt spannende Möglichkeiten und Initiativen dafür, z.B. einen persönlichen “Veggieday” in der Woche.
Oder andersherum: Fleisch gibt es in Zukunft nur noch als luxuriös zubereiteten “Sonntagsbraten” 😉
Probiere es doch einfach mal aus!
Individuelle, gesellschaftliche, ökologische — es gibt so viele spannende Aspekte rund ums Konsumieren und Verzichten!
Falls du durch deine time:out-Challenge Lust bekommen hast, noch mehr in die Thematik einzutauchen, kann dir unsere Seite über Konsum und Konsumverzicht den Einstieg in die Recherche erleichtern.
Übrigens, im Januar findet Dry January statt: Einen Monat lang auf Alkohol verzichten und so fitter und gesünder ins neue Jahr zu starten. Sei dabei!